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Wohnanlage
Genter Strasse,
München |
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Der
Planung lag die Überlegung zugrunde, die Veränderung der Familiensituation
vom Privatbereich der Normalfamilie bis zum kollektiven Wohnen bewältigen
zu können.
Der Aufbau der Wohneinheiten resultiert aus den Anforderungen an Wohnformen,
die es ermöglichen, Ansprüche der Bewohner während und insbesondere
nach der Erstellung zu erfüllen.
Ansätze eines kommunikativen Verhaltens wurden baulich berücksichtigt
und vorstrukturiert.
Die Einbeziehung der Öffentlichkeit in die Gesamtanlage resultiert
aus Verbindungen der vorhandenen öffentlichen Straßen und Fußwege
sowie den internen Erschließungs,-Kommunikations-, und Spielbereichen
innerhalb der Wohnanlage.
Private Individualität einerseits, Öffentlichkeit und Kommunikation
andererseits wurden als „urbane Elemente“ der Planung zugrunde gelegt.
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