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  Bavariagelände St. Pauli,
Hamburg
 

PreDie beabsichtigte Bebauung erfährt durch die 8-geschoßigen Einzelkörper eine strukturelle Gliederung in einzelne Häuser. Diese sind nicht als Großvillen gedacht, sondern als neues Ensemble von Häusern, die miteinander in gestalterischer Beziehung stehen. Sowohl die Koppelung der Häuser und deren Ausbildung (Breite, Höhe).als auch die Trennung unterliegen sowohl der städtebaulichen, der funktionalen wie auch gestalterischen Absicht, ein strukturiertes großes, eigenständiges Gefüge ohne allzu großmaßstäbliche Monumentalität in der Stadt zu plazieren.
Die 6 großstädtischen Häuser werden durch eine zentral liegende Treppe erschlossen. Im EG liegen im Osten und Westen Läden. In den Obergeschossen sind in den miteinander verbundenen Bereichen im 2., 3. und 4. OG abwechselnd 3-Zimmer-Maisonette- und 2-Zimmer-Wohnungen vorgesehen.
In den oberen Wohngeschossen besteht die Möglichkeit über das Tropeninstitut hinwegzublicken. Die geplante Baukörperposition ermöglicht auch den in der zweiten Reihe (Hof) liegenden Wohnungen den Ausblick nach Süden, Richtung Hafen.


Pressetext zur Grundsteinlegung (*.pdf)
     
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