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  Olympisches Dorf 2006,
Turin
 

Der Entwurf für das Olympische Dorf der Winterspiele 2006 bezieht sich in seinem Aufbau auf die städtische Tradition Turins und thematisiert hieraus eher den Gedanken einer "Olympischen Stadt". Die Fortführung der Turiner Baufeldtypologie in Verbindung mit einer offenen Einzelhausbauweise stellt die Integration des neuen Quartiers in das Umfeld sicher und bietet für den inneren Aufbau von Kommunikation und Individualität vielfältige Formen.

Im Bereich des Sockels befinden sich zweigeschossige Maisonette Wohnungen mit eigenen Eingängen sowie Gartenanteil, eine Art Haus im Haus Prinzip.

Die bis ins 4. Obergeschoss kubisch abgetreppte und die Erscheinung des Hauses charakterisierende Dachlandschaft ermöglicht eine Vielzahl von Wohnungen mit großen Terrassen und Freibereichen. Der architektonische Abschluss des Gebäudes wird durch unterschiedlich weit auskragende Vordächer gebildet.


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